Student
"Man kann im Gemeinderat nicht die großen Ungerechtigkeiten der Welt bekämpfen. Aber man kann seinen kleinen Teil dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort wird."
Wer bist du?
Aidan Grabowski, 20, Rehme-Ort
Was machst du beruflich oder aktuell im Alltag?
Ich bin im dritten Semester meines Lehramtsstudiums mit den Fächern Englisch und Geschichte. Nebenbei arbeite ich als Servicekraft im Speisesaal einer Klinik.
Warum kandidierst du für den Stadtrat?
Was motiviert dich?
Meine Motivation für die Kandidatur ist das Einbringen junger Stimmen in die Entscheidungen, die für die Stadt getroffen werden, um sicherzustellen, dass zukunftsorientiert und generationengerecht gehandelt wird.
Dein Lieblingsplatz in Bad Oeynhausen:
Der Silberblick
Was begeistert dich auf Anhieb?
Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen, sei es im öffentlichen Dienst, im Verein, auf der Demo oder auf andere Weise
Welcher Ort in Bad Oeynhausen bedeutet dir persönlich etwas – und warum?
Mein Heimatdorf Rehme liegt mir sehr am Herzen. Vielleicht ist das zu simpel, aber so ist es. Die Menschen hier sind einfach großartig.
Was war dein erster Kontakt mit Politik?
Während der Black-Lives-Matter-Protesten ab 2020 bin ich das erste Mal politisch aktiv geworden.
Was bringt dich zum Lachen?
Alte Comedy Serien wie die Golden Girls, Monty Pythons Flying Circus und M.A.S.H.
Wofür stehst du morgens gerne auf?
Für Freunde, meine Familie und für die Menschen
Welche Fähigkeit möchtest du dir im Stadtrat aneignen?
Ich möchte im Stadtrat Erfahrung im politischen Diskurs und in der Verwaltung sammeln
Was würdest du einem 16-Jährigen sagen, der denkt: „Politik ist nichts für mich“?
Nur wer sich nicht äußert wird im Entscheidungsprozess ignoriert. "Politik ist nichts für mich" kann man leicht sagen, aber dann wird ja trotzdem Politik gemacht, nur ohne dich.